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Woche der Sonne 2016:  18. bis 26. Juni

In und um Regensburg fanden 8 Veranstaltungen statt

24.1.2011: Die DGS begrüsst auf ihrer homepage
newsletter@dgs.de
den Kompromiss, die Solarstromvergütung dynamisch und ohne Deckel anzupassen.
Keinesfalls darf das EEG in Frage gestellt werden.

Der SAMOS-Solarpreis 2013
ging an die Sprecher des Arbeitskreises BüfA

Preisübergabe anlässlich des Vortrages von Prof. Claudia Kemfert am 30.1.2014 im Runtingersaal

Preisverleihung30-1-14
Weitere Bilder hier:  http://www.buefa-regensburg.de/uber-uns/

Auf der Jahresversammlung am 13.1.2012 wurde der bisherige Vorstand wiedergewählt

Ökostrom
Die Greenpeace Gruppe Regensburg hat eine Übersicht über die Ökostromangebote in Regensburg ins Netz gestellt.

Rettung des EEG?

Eine Gruppe von 10 Energiewissenschaftlern hat am 14.12.2010 einen dringenden Appell an die deutschen Politiker gerichtet, die Installation von PV-Anlagen zu drosseln und auf 3,5 GW, d.h. auf 1/3 des Zubaus von 2010, zu beschränken.
Die Mehrkosten seien für die Bevölkerung nicht tragbar.
(Der Boom der Solarinstallation in 2010 mit 9 GW Zubau hat sich mit 0,4 Cent pro Kilowattstunde ausgewirkt.)

Dies konterkariert natürlich die Ziele eines Solarfördervereins. Stellungnahmen und Begründungen finden Sie hier.

 Am 30. Juni 2011 ist die Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) vom Bundestag mit der Mehrheit von Schwarz-Gelb beschlossen worden.

Form und Inhalt stehen unter heftiger Kritik der Oppositionsparteien, der Solarindustrie und der Solarvereine.

Nach den neuen Regelungen werden vor allem die Windenergie im Binnenland und die Photovoltaik massiv behindert. Von einem Einstieg in die Erneuerbaren kann keine Rede sein.

Z.B. wird die Einspeisevergütung für Solarstrom ab 1.1.2012 um mindestens 15% (!) gekürzt und die Einspeisung erschwert. Zusätzlich wird eine Deckelung von 1 GW angedroht. Damit ist ein massiver Einbruch des deutschen PV-Marktes zu befürchten.

Der Berliner Supergau (siehe unten) setzt sich fort.

Seit dem 27.9.2009 regiert in Deutschland Schwarz-Gelb

Unser wichtigster Mann in Berlin ist der Regensburger FDP-Stadtrat
MdB Horst Meierhofer, der sich vehement für die Solarenergie einsetzt

... allerdings konnte er die Absenkung der PV-Vergütung am 6.5.2010  auf Dächern um 16 % und das Verbot von Freiflächenanlagen nicht verhindern.
-  Ab 1.1.2011 erhalten neue Dachanlagen nochmals 13% weniger, nämlich 28,74 Ct/kWh. Dank Fernost kann sich der Bau einer Dachanlage trotzdem noch lohnen (siehe  Photovoltaik).
-  Es gibt Bestrebungen, die Vergütung während des Jahres 2011 nochmals abzusenken und die Neuinstallation 2011 auf ein Drittel von der in 2010, auf 3,5 Gigawatt zu beschränken. (siehe oben)

Der Niedergang der boomenden deutschen PV-Installation und der deutschen Solarhersteller zugunsten der fernöstlichen Billiglohnländer ist eingeleitet.Pech und Schwefel_k

Oktober 2010:
Weiterbetrieb der Atomkernreaktoren / Kürzung der Regenerativen Energien:
Weiter auf dem falschen Weg!

Namentliche Abstimmung hier einzusehen

grösseres Bild

10.1.2011: Strompreise

Jeder, der über das öffentliche Netz Strom für 24 Ct/kWh bezieht, zahlt nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch staatliche Abgaben und Netz- und Handelskosten.

-  Börsenpreis: ca. 4-6 Ct/kWh. Darin sind aber keine externe Kosten (z.B. Schäden durch CO2) enthalten. Deshalb ist die

- Besteuerung und die EEG-Abgabe von ca. 10 Ct/kWh begründet.

- Der Rest von ca. 8-10 Ct/kWh werden von den Monopolisten e-on, Vattenfall, EnBW und RWE sowie von den lokalen Verteilern (Stadtwerke) erhoben. Erstere teilten sich in 2010 30 Mrd. (30.000.000.000 €) Reingewinn zu. Das sind pro Einwohner 375,- € oder 5,2 Ct/kWh -- mehr als der Strompreis an der Börse.

-  Durch Wechsel des Stromanbieters kann man zwar die Stellung der Stromhersteller schwächen, nicht aber die monopolistische Struktur der Netze. Deshalb fordern der Bund der Energieverbraucher und ATTAC eine (Wieder-) Verstaatlichung der Stromnetze.

Wenn Sie sich dieser Forderung anschliessen wollen, senden Sie eine e-mail an die Politiker ganz einfach:
www.stromnetze-demokratisch-kontrollieren.de

Der SAMOS-Solarpreis 2010 ist vergeben.

Preisträger ist die KAB Regensburg mit dem Projekt
“Licht im Dunkeln, Solarleuchten für Uganda”

Fukushima

... hat die Nutzung der Atomkernenergie weltweit in Frage gestellt.
Wir Solarvereine sollen die Zeit nutzen, um die uns lange bekannten Lösungswege in die Öffentlichkeit und an die Politiker zu bringen.

SAMOS hat einen Brief mit 4 Forderung an den Bayerischen Umweltminister Dr. Söder gerichtet.(link)

Der Ausstieg (aus der Atomkraft) ist (fast) vollzogen:
ab 21.Mai 2011 sind nur noch 4 von 17 AKKWs sind am Netz,
welche, sehen Sie hier.

Aber der Umstieg auf 100 % Erneuerbare braucht uns noch!

Seid wachsam auf die Atomlobby!

Bereits im Jahr 2002 hat SAMOS auf die Gefahr einer Kernkraft-Renaissance hingewiesen. Wie berechtigt dies war, erleben wir jetzt täglich in den Tageszeitungen.

Die Bayerische Staatsregierung veranstaltete am 4. Juni 2008 einen Energiekongress mit dem programmatischen Titel ”Sichere Energie - bezahlbar und klimafreundlich€”. Gemeint war irrtümlicher Weise die Atomkernenergie, die dies aber nicht ist. Die wirklich bezahlbaren und klimafreundlichen regenerativen Energien kamen nur als Alibi vor.

 Am 30. Juni 2011 ist die Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) vom Bundestag mit der Mehrheit von Schwarz-Gelb beschlossen worden.

Form und Inhalt stehen unter heftiger Kritik der Oppositionsparteien, der Solarindustrie und der Solarvereine.

Nach den neuen Regelungen werden vor allem die Windenergie im Binnenland und die Photovoltaik massiv behindert. Von einem Einstieg in die Erneuerbaren kann keine Rede sein.

Z.B. wird die Einspeisevergütung für Solarstrom ab 1.1.2012 um mindestens 15% (!) gekürzt und die Einspeisung erschwert. Zusätzlich wird eine Deckelung von 1 GW angedroht. Damit ist ein massiver Einbruch des deutschen PV-Marktes zu befürchten.

Der Berliner Supergau (siehe unten) setzt sich fort.

Hermann Scheer ist am 14.10.2010 gestorben.
Wir trauern mit der gesamten Solarwelt.


Soeben ist sein neues Buch erschienen und wird hier von Franz Alt vorgestellt.

Regensburger Wochenblatt 17.11.2011 Regensburg
Zur rechten Zeit aufs richtige Pferd gesetzt:

Pionier der Photovoltaik in Regensburg


Foto: Reisenauer

Vor 20 Jahren hat der Physiker Martin Creuzburg die erste private Photovoltaik-Anlage auf das Dach seines Haus in der Nestroystraße in Regensburg gebaut. Er hat auf das richtige Pferd gesetzt.
 

Heute gibt es einen regelrechten Boom von PV-Anlagen, die auf den Dächern in Stadt und Landkreis praktisch wie Pilze nach dem Regen sprießen. Vor 20 Jahren gehörte aber noch viel Mut und unternehmerisches Risiko dazu, um die Sonne anzuzapfen. Doch der Physiker war überzeugt von der erneuerbaren Energie und baute 24 Module mit je 48 Watt Leistung, die bei voller Sonne 1,15 kW Strom einspeisten. Erweiterungen in den Jahren 1992, 1996 und 2001 ergaben den heutigen Stand:    54 Module und 2,6 kW Spitzenleistung.

Da es damals noch sehr wenige erfahrene Solarmontagefirmen gab, wurde die Anlage komplett nach den Regeln der Technik selbst gebaut. Der Betreiber sorgt nicht nur für die regelmäßige Ertragskontrolle und -überwachung seiner Anlage, sondern auch für die der 15 Bürgersolaranlagen mit insgesamt 550 kW Leistung, die bis heute in Regensburg entstanden sind. Als Pionier musste Creuzburg natürlich viel tiefer in die Tasche greifen, als es heute nötig ist: Nur für das Material waren umgerechnet rund 16.000 Euro nötig – ein Kilowattpreis von über 6.000 Euro 

Heute bekäme man eine solche Anlage inclusive aller Montagekosten für 2.500 Euro pro Kilowatt. Damals gab es auch noch kein Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Der Strom wurde mit nur 20 Pfennig pro Kilowattstunde weit unter den Herstellungskosten vergütet und es gab kaum Baukostenzuschüsse. „Es war der reine Idealismus der mich anspornte die PV-Anlage auf dem Dach unseres Hauses zu bauen und weiter zu betreiben“, versichert Creuzburg gegenüber dem Wochenblatt. Gemeinsam mit den Solarvereinen in Bayern hat er sich über viele Jahre für die kostendeckende Vergütung von Solarstrom eingesetzt. Nach dem Inkrafttreten des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) im Jahre 2009 hat sich die Lage auch deutlich verbessert. Creuzburg gehörte zu den ersten Solarstrom-Produzenten, die sich die Stromerträge für 20 Jahre mit 50 Cent pro Kilowattstunde vertraglich gesichert haben. Aus der Gesamtvergütung und den Kosten (ohne Eigenleistung) errechnet er sich eine Rendite von 3,5 Prozent pro Jahr. 

“Heutige Anlagen werfen einen wesentlich höheren finanziellen Ertrag ab”, weiß der Physiker, der jahrelang Grundlagenforschung an der Uni Regensburg betrieb. Obwohl gegenwärtig “nur” noch 27 Cent pro Kilowattstunde bezahlt werden und dieser Preis im Januar 2012 nochmals um 15 Prozent gesenkt werden soll. Doch die neuen PV-Anlagen sind wesentlich leistungsfähiger. Dass nach 20 Jahren Solartechnik der Strom schon fast für den Preis des “Normalstroms” erzeugt werden kann, betrachtet Creuzburg als beispielhafte Erfolgsgeschichte und setzt sich mit dem Solarförderverein Regensburg weiter für die Verbreitung der Photovoltaik ein, ohne die die Energiewende nicht zu schaffen sei.

Eine kurze Stellungnahme zur Falschbehauptung, regenerativer Strom sei eine finanzielle Belastung für die Bevölkerung (MC 25-4-10)

Deutschland wurden 2009 rund 560 Mrd. kWh Strom verbraucht, 93,5 Mrd kWh aus Erneuerbaren Energien. 93,5 Mrd kWh davon wurden nach EEG mit unterschiedlichen Festpreisen vergütet:
 --  3,5 Ct für grosse und 12,7 Ct für neue kleine Wasserkraftanlagen (19 Mrd kWh)
 --  8 bis 12 Ct für grosse bzw. kleine Biomasseanlagen (31 Mrd kWh)
 --  9 Ct für Windanlagen (38 Mrd kWh)
 --  43 Ct für Photovoltaik ( 6 Mrd kWh)
Wenn man für Wasserkraft im Mittel 7 Ct und für Biomasse im Mittel 10 Ct rechnet, so ergibt sich: 7*19 + 10*31 + 9*38 + 43*6 = 1043 Mrd Ct = 10,4 Mrd Euro als gesamte EEG-Vergütung.
Davon muss man den "normalen" Strompreis abziehen, der an der Strombörse im Durchschnitt 8 Ct kostet, also 93,5*8 Ct = 7,5 Mrd Euro, so bleiben 2,9 Mrd Euro Mehrkosten.
Da ein Grossteil des regenerativen Stroms aber den viel teureren Endverbraucherstrom ersetzt, der vielleicht 11 Ct kostet, so sind das gerade die 10,4 Mrd Euro EEG-Vergütung.
Die Folgekosten der fossilen Energien, die ja in deren Strompreisen nicht enthalten sind, werden unterschiedlich beziffert. Jedenfalls liegen sie aber weit über den Preisen an der Börse.
Bereits am 28.1.06 stellte der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Dr. Peter Ramsauer fest, dass ein „Subventionswert der Erneuerbaren Energien durch das EEG“ nicht mehr zu erkennen" ist
.

 Am 5. Mai hat Norbert Röttgen Handlungsempfehlungen des BMU für die Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) herausgegeben. Bereits Anfang Juni soll das Bundeskabinett eine Gesetzesvorlage zur Novellierung des EEG verabschieden.

Das BMU plant, die Stromeinspeisung für kleine Anlagen bei hoher  Sonneneinstrahlung ohne Entschädigung des tatsächlichen Ertragverlustes  zu kappen. Die Kappung bringt kaum eine Netzentlastung, verunsichert die Bürger und vermindert den Ertrag um etwa 3 bis 8 Prozent. Dieser Zusatz darf nicht stattfinden.
 Eine rückwirkende Einführung des Eigenverbrauchs bei Photovoltaikanlagen bis 100 kW, die vor 2009 in Betrieb genommen  wurden, würde die Umlage drosseln, die Integration der Photovoltaik auf  lange Sicht verbessern und dadurch die Netze entlasten. Dieser Zusatz  sollte noch eingefügt werden.

Elektro-Audi 2 mit Kolibri-Batterie schafft München-Berlin ohne Aufladung:

Meldung auf der “Sonnenseite” von Franz Alt am 27.10.2010

Zur Vorbereitung der Wahlen, insbesondere der Bundestagswahl am 27. September 2009 organisierten  die deutschen und  bayerischen Solarintitativen

   -   Podiumsdiskussionen mit Politikern in jedem Wahlkreis
   -   Verteilung von Infomation auf Flugblättern
       1. Mit neuen Energien in die Zukunft (Flugblatt)
            (Aktionsbündnis Neue Energie für Deutschland)
       2. Glaubst du das wirklich? (Flugblatt)
            (IPPNW, Eurosolar, Laturschutzring, u.a.)
       3. 100 Prozent Erneuerbare Energien sind möglich           (Flugblatt Solarenergieförderverein Deutschland)

SAMOS hat sich an beiden beteiligt.

Eine bundesweite Grossdemonstration gegen Atomkernenergie fand am 5. September in Berlin statt.

Jahrestreffen der Bayerischen Solarinitiativen
am 26. Januar 2008 im Salzstadl in Regensburg
Zusammenfassender Bericht

Vortragsveranstaltung 3. Mai 2007
Vom Altbau zum Nullenergiehaus”, Dr. Burkhard Schulze Darup, Nürnberg
20:00 Uhr, EBW Am Ölberg 2

Mitveranstalter: Evangelisches Bildungswerk, BN, Kreisgruppe Regensburg, Unterstützt von Iliotec Solar GmbH und Sto

SAMOS veranstaltete eine
Podiumsdiskussion 16.9.09, 20:00 h im EBW

 "Zukunft der Stromversorgung in Deutschland --
Entscheidungswahl am 27. September 2009" Programm-Flugblatt hier

mit Vertretern der Parteien für die Bundestagswahl
     - Stefan Schmidt, Bezirksvorsitzender Die Grünen
     - Horst Meierhofer, Direktkandidat der FDP und
     - Karl Söllner, Direktkandidat der SPD
     - Dr. Arthur Bechert, CSU
Impulsreferat: Dipl.Ing. Andreas Henze, Solarwerkstatt Freising
Moderation: Siegfried Höhne (Bayer. Rundfunk)

in Kooperation mit
   - Attac Regionalgruppe Regensburg
   - Bund Naturschutz Kreisgruppe Regensburg
   - Evangelisches Bildungswerk
   - Greenpeace-Gruppe Regensburg
   - KEB Regensburg-Stadt

SAMOS fragt die Parteien zur Kommunalwahl März 2008:
“Wie halten Sie es mit der konkreten Klimaschutzpolitik?”
Stand 19.3.2008   als pdf-Datei
  als html-Datei
Kann auch für Befragungen NACH der  Bundestagswahl am 27.9.2009 benutzt werden.

 London 29.04.2002  13:30 Uhr 
Klimaforscher: Wärmster Jahresbeginn seit tausend Jahren

- Nicht nur in Deutschland sind die ersten dreiMonate des Jahres milde ausgefallen: Wahrscheinlich ist seit tausend Jahren kein Jahresbeginn weltweit im Durchschnitt so warm gewesen wie Januar, Februar und März 2002, berichtet das britische Wissenschaftsmagazin "New Scientist" in seiner Online-Ausgabe. Seit Beginn der systematischen Temperaturmessungen vor etwa 140 Jahren sei kein so warmer Jahresbeginn registriert worden. Analysen von Jahresringen an Bäumen legten sogar nahe, dass es im gesamten vergangenen Jahrtausend nicht so milde gewesen ist, sagt Geoff Jenkins vom britischen Zentrum für Klimavorhersage. Der letzte besonders warme Jahresbeginn sei 1998 gewesen, erläutert Jenkins. Damals  hätten Forscher das Klimaphänomen El Nino für die weltweit hohen Temperaturen verantwortlich gemacht, weshalb man nur wenig alarmiert gewesen sei. Für den jüngsten Temperaturanstieg müsse jedoch der vom Menschen verursachte Treibhauseffekt verantwortlich sein, heißt es weiter.

Studie über Bioenergien von MISEREOR
„Bioenergie im Spannungsfeld von Klimawandel und Armutsbekämpfung” (August 2007)

Regensburger Appell
Der von uns gestartete Aufruf zur Bundestagswahl  ist in der Wochenendausgabe der Mittelbayerischen Zeitung am 14./15.9. 2002 auf Seite 7 der Gesamtausgabe erschienen.Wir danken allen 163 Unterzeichnern und Spendern.
Der Aufruf scheint gut wahrgenommen worden zu sein. Welchen Einfluss er auf das Wahlergebnis mit doppelt so vielen (12%) Grünen-Wählern in der Stadt als im Land hatte, bleibt spekulativ.

Das 14. Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solarinitiativen (ABSI)

fand am 3.2.2007 im Asam Saal am Marienplatz in Freising statt. Von den 100 Teilnehmern waren 7 vom Verein SAMOS.

Wahl: Zu den bisherigen Sprechern wurde Frau Birgit Beidl, FFB als dritte 3. Sprecherin dazugewählt

Vortrag 1.: H-J Fell “Stand und Perspektiven der Erneuerbaren Energien in Deutschland

Vortrag 2: P. Rubeck: “Regio Solar” und “Woche der Sonne”

Arbeitsgruppen: - Altbausanierung (R. Becher)

                                 - Integriertes Management von Strom, Wärme und Mobilität (T. Engel)

                                 - Wie halten wir es mit der Biomasse? (E. Schrimpff)

Vortrag 3: Dr. E. Waffenschmidt, sfv Aachen “100 Prozent Erneuerbare Energien -- Potenziale und Umsetzungsstrategie

nächstes Treffen: 26.1.2008 in Regensburg

Franz Alt war am 5.4.2005 in Regensburg! Für alle, die da waren, eine eindrucksvolle Vorstellung.
Die Sparkasse in Regensburg rief und ueber 600 Kunden kamen. Thema: "Mit der Sonne Geld verdienen." Zu diesem Thema sprach der Fernsehjournalist Franz Alt. Die Sparkassenchefs rechneten am Beginn der Veranstaltung ihren ueberraschten Kunden vor: Wer heute 25.000 Euro in Photovoltaik-Anlagen investiert, kann in 20 Jahren mit etwa 50.000 Euro Einnahmen rechnen. Und das auf gesetzlicher Basis - also mit Sicherheit! "Die Sonne ist auch Ihr Kapital", sagte Franz Alt in Regensburg. "Sie scheint fuer alle."

Franz Alts “Sonnenseite” ist ein ergiebiger Fundplatz für alle Themen der Regenerativen Energien

Am 21. Mai 2004 war SAMOS-Geburtstag!
Wir feierten ab 15 Uhr auf der “umwelt 2004” in der Donauarena.
Mehr.

10. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solarinitiativen.
Samstag, 24.Januar 2004, 9:30 bis 17:00 Uhr,Amberg
Von uns waren E.B., M.C., R.D., W.Bo., W.Br., E.L. dort. Eindrucksvolle Veranstaltung.

Seid wachsam auf die Atomlobby!
In der April-Ausgabe 2002 von PHYSICS TODAY, der weltweit führenden physikalischen Zeitschrift, ist der Atom-Energie wird die “ Renaissance des Leichtwasserreaktors” ausführlich behandelt.
Auszug hier als pdf-file.

Kommentar zum Entwurf des Energiesteuergesetzes vom 30.1.2006

Unterlagen zum 20. Jahrestag Reaktorkatastrophe Tschernobyl 28.4.1986:
Gerd Rosenkranz: “Mythos Atomkraft”.

Was sagt ein österreichischer Europa-Abgeordneter zur Hitzewelle? (.doc-Datei)